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Heinrich Heinsohn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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(1*)  Bild von Heinrich Heinsohn ist nicht vorhanden.
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Hildebrand/Lohmann - '''Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3''' - Abschnitt 292 - S. 95.
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(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
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(3*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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'''ANMERKUNGEN'''
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(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
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(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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| || || Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 95.
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[[Helmuth Heinrich]] - - [[Heinrich Heinsohn]] - - [[Werner Heintze]] - - - - [[Kommandanten]] - - [[Kommandanten H|H]] - - [[Hauptseite]]
 
[[Helmuth Heinrich]] - - [[Heinrich Heinsohn]] - - [[Werner Heintze]] - - - - [[Kommandanten]] - - [[Kommandanten H|H]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 11. Februar 2019, 17:04 Uhr

Helmuth Heinrich - - Heinrich Heinsohn - - Werner Heintze - - - - Kommandanten - - H - - Hauptseite

LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 12.02.1910
Geburtsort: Luhne (Rothenburg a.d. Wümme)
Todesdatum: 05.03.1943
Todesort: Nordatlantik

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 32

DIENSTGRADE(2*)


04.11.1932 Seekadett
01.01.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.11.1939 Kapitänleutnant
01.05.1943 Korvettenkapitän (posthum) mit Rangdienstalter vom 01.05.1943.

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG


01.04.1932 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.

01.04.1932 - 00.05.1939 Ausbildung und Lehrgänge und diverse Kommandos.(3*)

00.06.1939 - 00.06.1940 Rollen- und Wachoffizier auf dem Schulschiff SCHLESIEN.

00.07.1940 - 00.12.1940 U-Bootsausbildung.

18.12.1940 - 25.04.1941 Kommandant von U 8.

00.05.1941 - 04.06.1941 Baubelehrung für U 573 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.

05.06.1941 - 02.05.1942 Kommandant von U 573.

00.05.1942 - 00.03.1943 In Spanien interniert. Rückführung nach Deutschland.

30.03.1943 - 06.05.1943 Kommandant von U 438.

06.05.1943 Im Nordatlantik nordöstlich von Neufundland, bei der Versenkung seines Bootes U 438, ums Leben
gekommen.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Heinrich Heinsohn ist nicht vorhanden.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 95.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 95.

Helmuth Heinrich - - Heinrich Heinsohn - - Werner Heintze - - - - Kommandanten - - H - - Hauptseite