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Blairspey: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 101]] sichtete am 18.10.1940 um 21:00 Uhr im Planquadrat AM 2921 den Geleitzug [[SC-7]] und lief zum Angriff an. Um 21:12 Uhr schoß Frauenheim drei Torpedos in den Geleitzug. Er vernahm 2 Treffer, konnte das jedoch nicht Beobachten da er von Bewachern abgedrängt wurde. [[U 101]] versenkte die ''[[Ceekirk|CREEKIRK]]'' und beschädigte die ''BLAYRSPEY''.
 
[[U 101]] sichtete am 18.10.1940 um 21:00 Uhr im Planquadrat AM 2921 den Geleitzug [[SC-7]] und lief zum Angriff an. Um 21:12 Uhr schoß Frauenheim drei Torpedos in den Geleitzug. Er vernahm 2 Treffer, konnte das jedoch nicht Beobachten da er von Bewachern abgedrängt wurde. [[U 101]] versenkte die ''[[Ceekirk|CREEKIRK]]'' und beschädigte die ''BLAYRSPEY''.
  
Ein paar Stunden später, am 19.10.1940 um 02:50 Uhr, schoß [[U 100]] einen Torpedo auf einen gestoppt liegenden Dampfer. Dieser traf abermals die ''BLAIRSPEY'', die dadurch nur ein wenig tiefer ging. Das Schiff schwamm auf seiner Holzladung. Um 03:00 Uhr schoß Schepke einen Fangschuß, der das Schiff vorn 10 traf. Schepke glaubte das Schiff sei soweit abgesunken das es nicht mehr gerettet werden konnte. Die Besatzung ging in die Rettungsboote und wurde vollständig gerettet. Die ''BLAIRSPEY'' strandete am 25.10.1940 in der Kames Bay, wo das Bugteil abbrach. Das meiste der Holzladung wurde geborgen. Anschließend wurde der Rest des Schiffes nach Greenock geschleppt und dort ein neuer Bug montiert und 1942 als ''EMPIRE SPEY'' wieder in Dienst genommen.
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Ein paar Stunden später, am 19.10.1940 um 02:50 Uhr, schoß [[U 100]] einen Torpedo auf einen gestoppt liegenden Dampfer. Dieser traf abermals die ''BLAIRSPEY'', die dadurch nur ein wenig tiefer ging. Das Schiff schwamm auf seiner Holzladung. Um 03:00 Uhr schoß Schepke einen Fangschuß, der das Schiff vorn 10 traf. Schepke glaubte das Schiff sei soweit abgesunken das es nicht mehr gerettet werden konnte. Die Besatzung ging in die Rettungsboote und wurde vollständig gerettet. Die ''BLAIRSPEY'' strandete am 25.10.1940 in der Kames Bay, wo das Bugteil abbrach. Das meiste der Holzladung wurde geborgen. Anschließend wurde der Rest des Schiffes nach Greenock geschleppt und dort ein neuer Bug montiert. Das Schiff wurde  1942 als ''EMPIRE SPEY'' wieder in Dienst genommen.
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Busch/Röll –'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge 1939 – 1945''' – S. 88, 89.
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(1) Bild der ''BLAIRSPEY'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
  
Gröner – '''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944''' – S. 37.
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<span style="color:red;">HINWEIS:</span> Alle <span style="color:blue;">BLAU</span>  hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. <span style="color:green;">GRÜN</span>  hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.
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Jordan – '''Merchant Fleets 1939''' – S. 166, 580.
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
  
Ritschel – '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124''' – S. 11, 26.
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Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
  
Rohwer – '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945''' – S. 33.
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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier [[Internetseiten]]
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'''ANMERKUNGEN'''
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(1) Bild der ''BLAIRSPEY'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von Schiffen, U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll ||'''Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945'''
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| || || 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
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| || Erich Gröner ||'''Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944'''
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| || || 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
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| || Roger W. Jordan || '''The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships'''
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| || || 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
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| || || Seite 166, 580.
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| || Herbert Ritschel ||  '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124'''
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| || || Eigenverlag - ohne ISBN
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| || || Seite 11, 26.
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| || Jürgen Rohwer || '''Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945'''
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| || || 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
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| || || Seite 33.
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|<br>
 
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[[Blairmore]] - [[Blairspey]] - [[Blankaholm]] - [[Schiffe]] - [[Handelsschiffe]] - [[B]] - [[Hauptseite]]
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[[Blairmore]] - - [[Blairspey]] - - [[Blankaholm]] - - - - [[Schiffe]] - - [[Handelsschiffe]] - - [[B]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 18. März 2019, 06:26 Uhr

Blairmore - - Blairspey - - Blankaholm - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1929
Bauwerft: Ardrossan Dockyard &, Shipbuilding Company Limited, Ardrossan
Reederei: George Nisbet &. Company (Clydesdale Navigation Company Limited), Glasgow
Heimathafen: Glasgow
Kapitän: -

SCHIFFSMAßE


Länge: 113 m
Breite: 15,6 m
Tiefgang: 6,65 m
Tonnage: 4.155 BRT
Tragfähigkeit: 6.800 t
Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Rimuski (Kanada) - Grangemouth (Großbritannien)
Fracht: Holz
Geleitzug: SC-7

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 100
Kommandant: Joachim Schepke
Datum: 19.10.1940
Ort: Nordatlantik
Position: 57°55' Nord - 11°10' West
Planquadrat: AM 2919
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 0
Überlebende: (Schiff) 34

U 101 sichtete am 18.10.1940 um 21:00 Uhr im Planquadrat AM 2921 den Geleitzug SC-7 und lief zum Angriff an. Um 21:12 Uhr schoß Frauenheim drei Torpedos in den Geleitzug. Er vernahm 2 Treffer, konnte das jedoch nicht Beobachten da er von Bewachern abgedrängt wurde. U 101 versenkte die CREEKIRK und beschädigte die BLAYRSPEY.

Ein paar Stunden später, am 19.10.1940 um 02:50 Uhr, schoß U 100 einen Torpedo auf einen gestoppt liegenden Dampfer. Dieser traf abermals die BLAIRSPEY, die dadurch nur ein wenig tiefer ging. Das Schiff schwamm auf seiner Holzladung. Um 03:00 Uhr schoß Schepke einen Fangschuß, der das Schiff vorn 10 traf. Schepke glaubte das Schiff sei soweit abgesunken das es nicht mehr gerettet werden konnte. Die Besatzung ging in die Rettungsboote und wurde vollständig gerettet. Die BLAIRSPEY strandete am 25.10.1940 in der Kames Bay, wo das Bugteil abbrach. Das meiste der Holzladung wurde geborgen. Anschließend wurde der Rest des Schiffes nach Greenock geschleppt und dort ein neuer Bug montiert. Das Schiff wurde 1942 als EMPIRE SPEY wieder in Dienst genommen.

ANMERKUNGEN

(1) Bild der BLAIRSPEY ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 88, 89.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 37.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 166, 580.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 11, 26.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 33.

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