Walter Freiherr von Steinaecker: Unterschied zwischen den Versionen
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(2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |
Version vom 21. März 2018, 19:34 Uhr
Heinz Stein - - Walter Freiherr von Steinaecker - - Erich Steinbrink - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite
LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 25.03.1917 | ||
Geburtsort: | Berlin | ||
Todesdatum: | 22.03.1943 | ||
Todesort: | Mittelatlantik |
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 35 |
DIENSTGRADE (2)
25.09.1935 | Seekadett | ||
01.07.1936 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1938 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1938 | Leutnant zur See | ||
01.10.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.04.1942 | Kapitänleutnant |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)
05.04.1939 | Dienstauszeichnung IV. Klasse |
WERDEGANG
05.04.1935 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
05.04.1935 - 00.08.1939 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge (4). | ||
00.09.1939 - 00.02.1940 | Artillerieoffizier auf dem Leichten Kreuzer LEIPZIG. | ||
00.02.1940 - 00.10.1940 | Artillerie-, Divisions- und Wachoffizier auf dem Zerstörer Z 7 Hermann Schoemann. | ||
00.10.1940 - 00.03.1941 | U-Bootsausbildung. | ||
00.03.1941 - 30.05.1941 | Baubelehrung für U 502 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
31.05.1941 - 00.04.1942 | 1. Wachoffizier auf U 502. | ||
00.04.1942 - 00.06.1942 | Kommandanten-Lehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel. | ||
00.06.1942 - 07.07.1942 | Baubelehrung für U 524 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
08.07.1942 - 22.03.1943 | Kommandant von U 524. | ||
22.03.1943 | Im Mittelatlantik südlich der Insel Madeira, bei der Versenkung seines Bootes U 524, ums Leben gekommen. |
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 232. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 199. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Walter Freiherr von Steinaecker ist vorhanden. Die Bilder habe ich von der Familie des Freiherrn von Steinacker erhalten. Danke schön nochmal. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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