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Ernst Kröning: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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(1)  Bild von Ernst Kröning ist nicht vorhanden.
  
 
(2) Kröning war schon vor 1932 in der Kriegsmarine. Er diente dort wahrscheinlich im Mannschafts- bzw. Unteroffiziersrang. Später trat er in die Crew 32 als Offiziersanwärter ein. Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
(2) Kröning war schon vor 1932 in der Kriegsmarine. Er diente dort wahrscheinlich im Mannschafts- bzw. Unteroffiziersrang. Später trat er in die Crew 32 als Offiziersanwärter ein. Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
  
(4) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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Version vom 19. März 2018, 11:45 Uhr

Jürgen Kriegshammer - - Ernst Kröning - - Willy Kronenbitter - - - - Kommandanten - - K - - Hauptseite

LEBENSDATEN (1)


Geburtsdatum: 13.01.1905
Geburtsort: Elbing
Todesdatum: 01.03.1942
Todesort: Nordatlantik

MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 32

DIENSTGRADE (2)


04.11.1932 Seekadett
01.01.1934 Fähnrich zur See
01.09.1935 Oberfähnrich zur See
01.01.1936 Leutnant zur See
01.10.1937 Oberleutnant zur See
01.11.1939 Kapitänleutnant
01.03.1942 Korvettenkapitän (posthum) (mit Rangdienstalter vom 01.03.1942)

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


00.00.0000 Zurzeit nicht ermittelt.

WERDEGANG


01.04.1932 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

01.04.1932 - 00.09.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge, diverse Kommandos (3).

00.10.1938 - 00.03.1941 Kommandant in der 2. Minensuchflottille.

00.04.1941 - 00.06.1941 U-Bootsausbildung.

00.06.1941 - 00.08.1941 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.

00.08.1941 - 16.09.1941 Baubelehrung für U 656 in der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

17.09.1941 - 01.03.1942 Kommandant von U 656.

01.03.1942 Im Nordatlantik südlich Kap Race, bei der Versenkung seines Bootes U 565, ums Leben gekommen.

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Bootkommandanten - S. 134.

Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 132.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von Ernst Kröning ist nicht vorhanden.

(2) Kröning war schon vor 1932 in der Kriegsmarine. Er diente dort wahrscheinlich im Mannschafts- bzw. Unteroffiziersrang. Später trat er in die Crew 32 als Offiziersanwärter ein. Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

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Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke!

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