U 2529: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ''U 2529'' wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 08.06.1945 in "N 27" umbenannt. Das Boot wurde am Ende 1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 23.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der ''[[Operation Cabal]]'', nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung '"N 27'". ''U 2529'' wurde vom 15.02.1946 der Südbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der großen U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung '"B-27". Es wurde am 10.06.1955 in die Reserve überführt und diente ab dem 19.09. | + | ''U 2529'' wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 08.06.1945 in "N 27" umbenannt. Das Boot wurde am Ende 1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 23.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der ''[[Operation Cabal]]'', nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung '"N 27'". ''U 2529'' wurde vom 15.02.1946 der Südbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der großen U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung '"B-27". Es wurde am 10.06.1955 in die Reserve überführt und diente ab dem 19.09.1955 als Blockschiff, wo es die Bezeichnung "BSh-28" erhielt. Danach wurde das Boot in "UTS 3" umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. U 2529 wurde am 01.09.1972 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert. |
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Version vom 17. Mai 2009, 05:22 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | XXI | ||
Bauauftrag: | 06.11.1943 | ||
Bauwerft: | Blohm & Voss Hamburg | ||
Baunummer: | 2529 | ||
Serie: | U 2501 - U 2564 | ||
Kiellegung: | 29.09.1944 | ||
Stapellauf: | 13.11.1944 | ||
Indienststellung: | 22.02.1945 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Karl-Heinrich Feufel | |
Feldpostnummer: | M-49 368 | ||
Kommandanten |
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22.02.1945 - 14.04.1945 | Oblt.z.S. | Karl-Heinrich Feufel | |
15.04.1945 - 08.05.1945 | Oblt.z.S.d.R. | Fritz Kallipke | |
Flotillen |
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22.02.1945 - 08.05.1945 | A | 31. U-Flottille Hamburg/Wilhelmshaven/Wesermünde | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 0 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
Überführungsfahrt: 03.06.1945 - 04.12.1945 | |||
Schicksal |
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Datum: | 01.09.1972 | ||
Letzter Kommandant: | Oblt.z.S.d.R. | Fritz Kallipke | |
Ort: | Sowjetunion | ||
Position: | - | ||
Planquadrat: | - | ||
Versenkt durch: | abgewrackt und verschrottet | ||
Tote: | - | ||
Überlebende: | - | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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U 2529 wurde nach den Krieg britische Beute und wurde am 08.06.1945 in "N 27" umbenannt. Das Boot wurde am Ende 1945 als Kriegsbeute der Sowjetunion zugesprochen. Vom 23.11.1945 bis zum 04.12.1945 wurde das Boot im Rahmen der Operation Cabal, nach Libau überführt. Am 13.02.1946 erhielt das Boot erneut die Bezeichnung '"N 27'". U 2529 wurde vom 15.02.1946 der Südbaltischen Flotte zugeteilt. Am 12.01.1949 wurde das Boot der Klasse der großen U-Boote zugewiesen und erhielt am 09.06.1949 die Bezeichnung '"B-27". Es wurde am 10.06.1955 in die Reserve überführt und diente ab dem 19.09.1955 als Blockschiff, wo es die Bezeichnung "BSh-28" erhielt. Danach wurde das Boot in "UTS 3" umbenannt und als Lehr- und Schuleinrichtung genutzt. U 2529 wurde am 01.09.1972 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und zum Abwracken ausgesondert. |