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Rupprecht Fischler Graf von Treuberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Rupprecht Fischler Graf von Treuburg wurde am [[24.08.1944]] in der [[Biscaya]] westlich von [[St. Nazaire]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 445]], getötet. Das Boot wurde durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der britischen Fregatte [[HMS]] ''[[Cooke (K.471)]]'' versenkt. Es war ein Totalverlust mit 48 Toten.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
  
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige [[Crew]] eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.''
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 65]
 
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Version vom 24. Oktober 2011, 05:04 Uhr

Unbenannt.jpg Rupprecht Fischler Graf von Treuburg


LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 20.02.1920
Geburtsort: Murnau
Todesdatum: 24.08.1944
Todesort: Biscaya

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew X/39

Dienstgrade¹

01.02.1940 Seekadett
01.07.1940 Fähnrich zur See
01.07.1941 Oberfähnrich zur See
01.03.1942 Leutnant zur See
01.10.1943 Oberleutnant zur See

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

15.09.1939 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
15.09.1939 - 00.10.1940 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.²
00.10.1940 - 00.11.1940 Marine-Nachrichtenoffizier Souverin Moulin.
00.11.1940 - 00.01.1941 Lehrgang an der Sperrschule, Kiel.
00.02.1941 - 00.04.1941 In der 22. U-Flottille, Gotenhafen.
00.04.1941 - 00.09.1941 U-Bootsausbildung.
00.09.1941 - 30.10.1941 Baubelehrung für U 214 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ostsee, Kiel.
01.11.1941 - 00.05.1943 2. Wachoffizier auf U 214.
00.05.1943 - 00.07.1943 1. Wachoffizier auf U 214.
00.07.1943 - 00.09.1943 Kommandanten-Lehrgang bei der 2. U-Ausbildungsabteilung, Neustadt/Zeven und der 24. U-Flottille, Memel. 52. Kommandanten-Schießlehrgang.
29.09.1943 - 31.12.1943 Kommandant von U 749.
26.01.1944 - 24.08.1944 Kommandant von U 445.
24.08.1944 In der Biscaya westlich von St. Nazaire, bei der Versenkung seines Bootes U 445, getötet.

ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum schwanken, soweit der betroffene in die jeweilige Crew eingegliedert wurde. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch nicht ermittelt werden konnten.


LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 66

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 65

Ruprecht FischerRupprecht Fischler Graf von TreubergHans-Hermann Fitting

Liste aller Kommandanten