25. U-Flottille: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | colspan="3" | Im Mai 1940 als 2. U-Ausbildungsflottille aufgestellt wurde die Flottille im Juli 1940 in 25. U-Flottille umbenannt und erhielt die Feldpostnummer M - 25 951. Die Flottille hatte viele Standorte so ab: Danzig, Drontheim, wieder Danzig, Memel, Libau, 00.00.1944 - 00.01.1945 in Gotenhafen, 00.01.1945 - 00.05.1945 und bei Kriegsende in Travemünde. | + | | colspan="3" | Im Mai 1940 als 2. U-Ausbildungsflottille aufgestellt wurde die Flottille im Juli 1940 in 25. U-Flottille umbenannt und erhielt die Feldpostnummer M - 25 951. Die Flottille hatte viele Standorte so ab: Danzig, Drontheim, wieder Danzig, Memel, Libau, 00.00.1944 - 00.01.1945 in Gotenhafen, 00.01.1945 - 00.05.1945 und bei Kriegsende in Travemünde. Die Flottille selbst hatte keine eigenen Boote. Die einzelnen Boote verlegten von den einzelnen Ausbildungsflottillen zur 25. U-Flottille um an der Torpedoschießausbildung teilzunehmen. Die Flottille wurde bei Kriegsende aufgelöst |
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| colspan="3" | Hier wurde das Torpedoschießen schulmäßig durchgeführt. Zunächst wurden gegen einzeln Fahrende Überwasserschiffe bei Tag und Nacht Angriffe gefahren. Stufenweise wurden die gestellten Aufgaben erschwert. Immer mehr wird von Boot und Besatzung bei den Überwasserangriffen gefordert, immer härter und kriegsmäßiger werden die Bedingungen bei den Anläufen. Schließlich hat das Boot allein auf sich gestellt, gegen einen völlig willkürlich zackenden, durch schnelle Seestreitkräfte gesichteten Geleitzug, zu manövrieren. Die Sicherungsfahrzeuge bemühten sich dabei, das Boot möglichst lange unter Wasser zu zwingen und nicht zum Schuss kommen lassen. Selbst eine Wasserbombenverfolgung müssen sie, allerdings in einem entsprechenden Sicherheitsabstand, über sich ergehen lassen. Nach der gut vierzehntägigen Schießausbildung waren dann so ziemlich alle Möglichkeiten durchexerziert, um einen Torpedo an den Feind zu bringen. | | colspan="3" | Hier wurde das Torpedoschießen schulmäßig durchgeführt. Zunächst wurden gegen einzeln Fahrende Überwasserschiffe bei Tag und Nacht Angriffe gefahren. Stufenweise wurden die gestellten Aufgaben erschwert. Immer mehr wird von Boot und Besatzung bei den Überwasserangriffen gefordert, immer härter und kriegsmäßiger werden die Bedingungen bei den Anläufen. Schließlich hat das Boot allein auf sich gestellt, gegen einen völlig willkürlich zackenden, durch schnelle Seestreitkräfte gesichteten Geleitzug, zu manövrieren. Die Sicherungsfahrzeuge bemühten sich dabei, das Boot möglichst lange unter Wasser zu zwingen und nicht zum Schuss kommen lassen. Selbst eine Wasserbombenverfolgung müssen sie, allerdings in einem entsprechenden Sicherheitsabstand, über sich ergehen lassen. Nach der gut vierzehntägigen Schießausbildung waren dann so ziemlich alle Möglichkeiten durchexerziert, um einen Torpedo an den Feind zu bringen. | ||
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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 12:11 Uhr
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