U 1232

	Allgemeine Daten
	Typ:		IXC/40
	Bauauftrag:		14.10.1941
	Bauwerft:		Deutsche Werft AG, Hamburg
	Baunummer:		395
	Serie:		U 1221 - U 1262
	Kiellegung:		14.04.1943
	Stapellauf:		20.12.1943
	Indienststellung:		08.03.1944
	Indienststellungskommandant:	Kpt.z.S.	Kurt Dobratz
	Feldpostnummer:		M-49 759
	Kommandanten
	08.03.1944 - 31.03.1945	Kpt.z.S.	Kurt Dobratz
	01.04.1945 - 27.04.1945	Oblt.z.S.	Götz Roth
	Flotillen
	08.03.1944 - 31.10.1944	AB	31. U-Flottille, Hamburg/Wilhelmshaven/Wesermünde
	01.11.1944 - 08.05.1945	FB	33. U-Flottille, Flensburg
	Feindfahrten
	Anzahl Feindfahrten:	1
	Versenkte Schiffe:	4
	Versenkte Tonnage:	24.535 BRT
	Beschädigte Schiffe:	1 + 1
	Beschädigte Tonnage:	2.373 BRT + 65 t
	09.07.1944 - 09.09.1944 Boot wurde mit einer sogenannten Schnelltauchback vom Typ A ausgerüstet um die Tauchzeit zu verkürzen, gleichzeitig Einbau einer Schnorchelanlage bei den [Howaldtswerke AG (Hamburg)|Hoaldtswerke AG]], Hamburg. 1. Feindfahrt: Vom: 28.10.1944 - 14.02.1945 Unter: Kpt.z.S. Kurt Dobratz Operationsgebiet: Wetterboot im Nordatlantik, Westatlantik, vor Halifax 28.10.1944 - //:// Uhr aus Kiel ausgelaufen. 31.10.1944 - //:// Uhr in Horten eingelaufen. 10.11.1944 - //:// Uhr aus Horten ausgelaufen. 04.01.1945 - 16:57 Uhr kanadischen Tanker Nipiwan Park mit 2.373 BRT beschädig.t 04.01.1945 - 17:03 Uhr norwegischen Dampfer Polarland mit 1.595 BRT versenkt. 04.01.1945 - //:// Uhr kanadischen Minensucher HMCS HDML 1163 mit 65 t beschädigt. 14.01.1945 - 10:35 Uhr britischen Tanker British Freedom mit 6.985 BRT versenkt. 14.01.1945 - 10:41 Uhr amerikanischen Dampfer Martin van Buren mit 7.176 BRT schwer beschädigt (Totalverlust), 14.01.1945 - //:// Uhr britischen Tanker Athelviking mit 8.779 BRT versenkt. 14.02.1945 - //:// Uhr in Marviken eingelaufen
	Schicksal
	Datum:		27.04.1945
	Letzter Kommandant:	Kpt.z.S.	Kurt Dobratz
	Ort:		Wesermünde
	Position:		-
	Planquadrat:		-
	Versenkt durch:		außer Dienst gestellt
	Tote:		-
	Überlebende:		-
	Detailangaben zum Schicksal
	U 1232 wurde am 27.04.1945 in Wesermünde außer Dienst gestellt. Das Boot war nicht mehr fahrbereit und konnte auch bis Kriegsende nicht mehr Repariert werden. Es wurde bei Kriegsende britische Beute. Es sank in der Nordsee auf dem Weg nach Großbritannien auf der Position 54°11,02' N - 24°24,07' O im Marine-Planquadrat AN 9556.

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