U 309: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 26.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte zur weiteren Ausrüstung des Bootes, über Kristiansand (Geleitwechsel), Haugesund (Übernachtung) und Egersund (Geleitwechsel) nach Bergen. Anschließend führte das Boot vom 08.09.1943 - 09.09.1943 in Hatvik Spreng- und Horchversuche bei der [[UAS]] durch. | + | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 26.08.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte zur weiteren Ausrüstung des Bootes, über Kristiansand (Geleitwechsel), Haugesund (Übernachtung) und Egersund (Geleitwechsel) nach Bergen. Anschließend führte das Boot vom 08.09.1943 - 09.09.1943 in Hatvik Spreng- und Horchversuche bei der [[UAS|U-Abwehrschule]] durch. |
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− | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 13.09.1943 von Bergen aus. Nach Defekten am | + | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 13.09.1943 von Bergen aus. Nach Defekten am Hagenuk-Gerät und den Schutzschilden der 2-cm, lief das Boot am 18.09.1943 in Drontheim ein. Nach den Reparaturarbeiten und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Rossbach (U-Bootgruppe)|Rossbach]], [[Schlieffen (U-Bootgruppe)|Schlieffen]] und [[Siegfried (U-Bootgruppe)|Siegfried]]. Nach 55 Tagen und zurückgelegten 3.937 sm über und 1.660 sm unter Wasser, lief U 309 am 07.11.1943 in Brest ein. |
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| || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | | || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | ||
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− | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 19.12.1943 von Brest aus. Nach der Wiederholung der [[Funkbeschickung]], lief das Boot zum Absetzen des Personals des [[NEK]], zurück nach Brest. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Rügen 7 (U-Bootgruppe)|Rügen 7]], [[Rügen 6 (U-Bootgruppe)|Rügen 6]] und [[Stürmer (U-Bootgruppe)|Stürmer]]. Nach 57 Tagen und zurückgelegten 3.364,1 sm über und 2.437,4 sm unter Wasser, lief U 309 am 14.02.1944 in Bordeaux ein. | + | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 19.12.1943 von Brest aus. Nach der Wiederholung der [[Funkbeschickung]], lief das Boot zum Absetzen des Personals des [[NEK|Nachrichten-Erprobungskommandos]], zurück nach Brest. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Rügen 7 (U-Bootgruppe)|Rügen 7]], [[Rügen 6 (U-Bootgruppe)|Rügen 6]] und [[Stürmer (U-Bootgruppe)|Stürmer]]. Nach 57 Tagen und zurückgelegten 3.364,1 sm über und 2.437,4 sm unter Wasser, lief U 309 am 14.02.1944 in Bordeaux ein. |
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| || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | | || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | ||
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− | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 20.06.1944 von La Pallice aus. Das Boot sollte, nach dem Beginn der alliierten Invasion, 80 t Munition, durch die Biskaya, nach Cherbourg befördern. Das Unternehmen wurde am 24.06.1944 von | + | | || colspan="3" | U 309, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Gert Mahrholz]], lief am 20.06.1944 von La Pallice aus. Das Boot sollte, nach dem Beginn der alliierten Invasion, 80 t Munition, durch die Biskaya, nach Cherbourg befördern. Das Unternehmen wurde am 24.06.1944 von B.d.U. abgebrochen. Die Hafeneinfahrt von Cherbourg war blockiert. Nach 5 Tagen, lief U 309 am 25.06.1944 in Brest ein. Vom 25.06.1944 - 26.06.1944 wurde das Boot entladen und anschließend für den Einsatz im Ärmelkanal ausgerüstet. |
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| || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | | || colspan="3" | U 309 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | ||
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− | | colspan="3" | U 309 wurde am 16.02.1945 in der Nordsee östlich des Moray Firth durch Wasserbomben und Hedgehog der kanadischen Fregatte [[HMCS St. John | + | | colspan="3" | U 309 wurde am 16.02.1945 in der Nordsee östlich des Moray Firth durch Wasserbomben und Hedgehog der kanadischen Fregatte [[HMCS St. John (K.456)]] (Arthur-Frank-Capel Layard) versenkt. |
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Version vom 11. Juli 2024, 15:12 Uhr
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