U 247: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | colspan="3" | U 247 wurde am 01.09.1944 vor | + | | colspan="3" | U 247 wurde am 01.09.1944 im Ärmelkanal vor Landsend, durch Wasserbomben der kanadischen Fregatte [[HMCS St. John (K.456)|HMCS ST. JOHN (K.456)]] (Lt.Comdr. William-Roland Stacy) und [[HMCS Swansea (K.328)|HMCS SWANSEA (K.328)]] (Arthur-Frank-Capel Layard) versenkt. |
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− | | colspan="3" | Zitat: [...] Am 01.09.44 m um 01:55 h ortete die | + | | colspan="3" | Zitat: [...] Am 01.09.44 m um 01:55 h ortete die ST. JOHN etwa fünf Kilometer vor Wolf Rock ein auf 80 Meter Tiefe liegendes U-Boot. Sofort fuhr die Fregatte zwei Wasserbomben-Angriffe, danach schwamm Öl auf, außerdem wurden einige Unterwasserdetonationen gehorcht. Nun begann die ST. JOHN mit dem Echolot zu suchen. Das U-Boot wurde erfasst und fünf Wasserbomben geworfen. Danach schwamm eine große Menge Öl auf. Unter den außerdem aufschwimmenden Trümmern waren Kleidungsstücke und Dokumente, die darauf hinwiesen, dass es sich bei dem versenkten U-Boot um U 247 handelte. Zitat Ende. |
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| colspan="3" | Aus [[Busch/Röll]] - Die deutschen U-Bootverluste - S. 288 - 289. | | colspan="3" | Aus [[Busch/Röll]] - Die deutschen U-Bootverluste - S. 288 - 289. | ||
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− | | colspan="3" | Zitat: U 247 unter Gerhard Matschulat lief am 27. August in Brest aus, um in der Nähe der Scilly-Inseln und von Land´s End zu patrouillieren. Am späten Abend seines fünften Seetages, dem 31. August, wurde das Boot von den Fregatten | + | | colspan="3" | Zitat: U 247 unter Gerhard Matschulat lief am 27. August in Brest aus, um in der Nähe der Scilly-Inseln und von Land´s End zu patrouillieren. Am späten Abend seines fünften Seetages, dem 31. August, wurde das Boot von den Fregatten St. John und Swansea der kanadischen Support Group 9, die sich in der Nähe von Land´s End auf ASW-Patrouille befand, mit dem Sonar geortet. Und die beiden Schiffe begannen eine hartnäckige Jagd, die die ganze Nacht hindurch und bis zum Nachmittag des 1. September dauerte. |
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− | | colspan="3" | An diesem Nachmittag bekam die | + | | colspan="3" | An diesem Nachmittag bekam die St. John einen guten Sonarkontakt und warf fünf wohlgezielte Wasserbomben - mit einem >>befriedigenden<< Ergebnis, das der kanadische Marinehistoriker Joseph Schull wie folgt beschreibt: Es kam ein gewaltiger Schwall von Öl, gefolgt von einer Menge von Briefen und Fotos, einer Urkunde, die die zehnmillionste Umdrehung der Maschinen von U 247 bestätigte, Logbücher, Hemden, Socken .... andere Kleidung und deutsche Karten an die Oberfläche. Es gab keine Überlebenden. Zitat Ende. |
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| colspan="3" | Aus [[Clay Blair]] - Die Gejagten - S. 716 - 717. | | colspan="3" | Aus [[Clay Blair]] - Die Gejagten - S. 716 - 717. |
Aktuelle Version vom 7. Juni 2024, 09:18 Uhr
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