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Burkhard Hackländer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Vater von Burkhard Hackländer war Studienrat in [[Osnabrück]]. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in [[Osnabrück]] und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die [[Reichsmarine]] ein.  
  
 
Burkhard Hackländer geriet am 01.08.1943, nach der Versenkung seines Bootes [[U 454]] in der Biscaya nordwestlich [[Kap Ortegal]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Short Sunderland]]'' B der australischen Royal Australian Air Force Squadron 10, in Kriegsgefangenschaft. Es gab 32 Tote und 10 Überlebende.  
 
Burkhard Hackländer geriet am 01.08.1943, nach der Versenkung seines Bootes [[U 454]] in der Biscaya nordwestlich [[Kap Ortegal]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Short Sunderland]]'' B der australischen Royal Australian Air Force Squadron 10, in Kriegsgefangenschaft. Es gab 32 Tote und 10 Überlebende.  

Version vom 18. November 2009, 05:31 Uhr


Lebensdaten
Geburtsdatum: 17.12.1914
Geburtsort: Lüneburg
Todesdatum: 20.01.2001
Todesort: -

Dienstgrade
01.07.1934 Fähnr.z.S.
01.04.1936 O.Fähnr.z.S.
01.10.1936 Lt.z.S.
01.06.1938 Oblt.z.S.
01.11.1940 Kptlt.

Crew
Marine-Offiziersjahrgang Crew 33

Werdegang
01.04.1933 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1933 - 30.06.1933 Infanterieausbildung in der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund
01.07.1933 - 22.09.1933 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff Gorch Fock.
23.09.1933 - 27.06.1934 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer Karlsruhe (Weltreise).
12.07.1934 - 18.04.1935 Lehrgänge an der Marineschule, Flensburg-Mürwik mit der Seeoffiziershauptprüfung.
19.04.1935 - 00.07.1939 Diverse Kommandos.
00.08.1939 - 13.04.1940 1. Wach-, Divisions- und Torpedoofffizier auf dem Zerstörer Z 13 Erich Koellner.
00.04.1940 - 00.06.1940 Nach der Versenkung des Zerstörers Z 13 Erich Koellner in Narvik, geriet Hackländer in Kriegsgefangenschaft.
00.07.1940 - 00.10.1940 Chef der Hafenschutzflottille, Bergen.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.03.1941 - 00.04.1941 Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel.
00.04.1941 - 00.07.1941 In der 7. U-Flottille, Lorient (überplanmäßig) und Baubelehrung für U 454 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ost, Kiel/Deutsche Werke AG, Kiel.
24.07.1941 - 01.08.1943 Kommandant von U 454.
01.08.1943 - 00.00.0000 Kriegsgefangenschaft.
00.00.0000
00.00.0000

Auszeichnungen
Zur Zeit nicht ermittelt -

Anmerkungen

Der Vater von Burkhard Hackländer war Studienrat in Osnabrück. Hackländer besuchte das Staatliche Reform-Realgymnasium in Osnabrück und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die Reichsmarine ein.

Burkhard Hackländer geriet am 01.08.1943, nach der Versenkung seines Bootes U 454 in der Biscaya nordwestlich Kap Ortegal durch Wasserbomben der Short Sunderland B der australischen Royal Australian Air Force Squadron 10, in Kriegsgefangenschaft. Es gab 32 Tote und 10 Überlebende.

Er starb am 20.01.2001 im Alter von 86 Jahren.

Johannes HabekostBurkhard HackländerKlaus Hackländer

Liste aller Kommandanten