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23. Landungsflottille: Unterschied zwischen den Versionen

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Die 23. Landungsflottille wurde am 01.10.1942 durch die 17. Landungs-Flottille in Swinemünde aufgestellt. Sie übernahm die Boote der 17. Landungsflottille sowie von nach Hamburg aus dem Westraum zugeführten Booten und von Neubauten verschiedener Werften. Ab dem 20.10.1942 verlegte die Flottille nach Kirkenes ab, das erst am 09.04.1943 erreicht wurde. Die Flottille wurde hier zu Minenlege- und Transportaufgaben eingesetzt. Am 28.03.1944 wurde die Flottille gegen den sowjetischen Landekopf an der Südostküste der Varangerhalbinsel zwischen Vardö und Vadsö eingesetzt. Im Juni 1944 wurde die Flottille in 5. Landungsflottille umbenannt.
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(Aus Lexikon der Wehrmacht)
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| || colspan="3" | Aus Lexikon der Wehrmacht [https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Landungsflott/Landungsflott23-R.htm | → 23. Landungsflottille]
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 15:14 Uhr

Die 23. Landungsflottille wurde am 01.10.1942 durch die 17. Landungs-Flottille in Swinemünde aufgestellt. Sie übernahm die Boote der 17. Landungsflottille sowie von nach Hamburg aus dem Westraum zugeführten Booten und von Neubauten verschiedener Werften. Ab dem 20.10.1942 verlegte die Flottille nach Kirkenes ab, das erst am 09.04.1943 erreicht wurde. Die Flottille wurde hier zu Minenlege- und Transportaufgaben eingesetzt. Am 28.03.1944 wurde die Flottille gegen den sowjetischen Landekopf an der Südostküste der Varangerhalbinsel zwischen Vardö und Vadsö eingesetzt. Im Juni 1944 wurde die Flottille in 5. Landungsflottille umbenannt.
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 23. Landungsflottille