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USS J.R.Y. Blakely (DE-140): Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 16.12.1942 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 07.03.1943 und die Indienststellung am 16.08.1943
 
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren mit 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann.
 
| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren mit 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann.
 
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Blakely mit: 3 × einzelne 76-mm-/50-Kanonen, 1 × zwei 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × einzelne 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × dreifache 533 mm Torpedorohre, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschinen, Hedgehog.  
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Blakely mit: 3 × 1 - 76-mm-/50-Kanonen, 1 × 2 - 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × 1 - 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre, 8 [[Wasserbombe|Wabowerfer]], 2 Waboablaufschinen, [[Hedgehog]].  
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| || colspan="3" | Die J.R.Y. Blakely führte ihre Probefahrten im September 1943 von Bermuda aus durch und kehrte am 22.09.1943 nach Charleston, South Carolina zurück, um sich auf den Konvoieinsatz im Atlantik vorzubereiten. Sie lief am 04.10.1943 von Norfolk, mit einem Konvoi in Richtung Mittelmeer aus. Nachdem die wertvollen Schiffe sicher nach Casablanca transportiert hatte, kehrte sie am 16.11.1943 nach New York zurück. Die J.R.Y. Blakely unternahm von Dezember 1943 bis Januar 1944 eine weitere Konvoifahrt nach Casablanca. Die dritte folgte von Februar bis März 1944, als amerikanische Schiffe mit dem großen Aufmarsch in Europa begannen.
 
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| || colspan="3" | Nach Reparaturen wurde das Begleitschiff einer Hunter-Killer-Group zugeteilt, die um einen Begleitträger herum aufgebaut war. Sie lief am 30.03.1944 von New York aus und traf sich mit dem Träger USS Core und ihren Begleitern im Atlantik, um nach deutschen U-Booten zu suchen. Nach einer intensiven Suche und einem Zwischenstopps in Neufundland und Casablanca erreichte das Schiff am 30.04.1944 New York. Die J.R.Y. Blakely war bald wieder auf See. Sie schloss sich am 15.06.1944 der USS Wake Island-Gruppe in Norfolk an. Im Juni und Juli 1944 intensivierten die Schiffe die Jagd nach U-Booten und deckten die wichtigen Versorgungskonvois im Atlantik ab. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hafen von Casablanca suchte die Gruppe vom Admiral Royal E. Ingersoll nach deutschen Wetter-U-Booten, und am 02.08.1944 hatten die Eskorten das deutsche U-Boot [[U 804]] gefunden. Im darauf folgenden Gefecht wurde die USS Fiske torpediert und versenkt. Die J.R.Y. Blakely führte mehrere Wasserbombenangriffe durch, bevor sie sich zurückzog, um den Träger Wake Island zu schützen. Am 16.08.1944 kehrte sie nach New York zurück.
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| || colspan="3" | Nach Reparaturen wurde das Begleitschiff einer Hunter-Killer-Group zugeteilt, die um einen Begleitträger herum aufgebaut war. Sie lief am 30.03.1944 von New York aus und traf sich mit dem Träger USS Core und ihren Begleitern im Atlantik, um nach deutschen U-Booten zu suchen. Nach einer intensiven Suche und einem Zwischenstopps in Neufundland und Casablanca erreichte das Schiff am 30.04.1944 New York. Die J.R.Y. Blakely war bald wieder auf See. Sie schloss sich am 15.06.1944 der USS Wake Island-Gruppe in Norfolk an. Im Juni und Juli 1944 intensivierten die Schiffe die Jagd nach U-Booten und deckten die wichtigen Versorgungskonvois im Atlantik ab. Am 02.07.1944 war der Zerstörer an der Suche nach [[U 534]] beteiligt, das später von Flugzeugen der Wake Island versenkt wurde. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hafen von Casablanca suchte die Gruppe vom Admiral Royal E. Ingersoll nach deutschen Wetter-U-Booten, und am 02.08.1944 hatten die Eskorten das deutsche U-Boot [[U 804]] gefunden. Im darauf folgenden Gefecht wurde die USS Fiske torpediert und versenkt. Die J.R.Y. Blakely führte mehrere Wasserbombenangriffe durch, bevor sie sich zurückzog, um den Träger Wake Island zu schützen. Am 16.08.1944 kehrte sie nach New York zurück.
 
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| || colspan="3" | Das Schiff führte mehrere Wochen lang Trainingseinsätze in Casco Bay durch, und verließ Norfolk am 08.09.1944 mit einer anderen Hunter-Killer-Group, unter der Führung der Geleitträgers USS Mission Bay. Auf dieser Fahrt nahm das Geleitschiff an seinem ersten erfolgreichen Angriff auf ein deutsches U-Boot teil. Als die Gruppe um die Mission Bay ausgesandt wurde, um ein mutmaßliches Treffen zwischen dem deutschen U-Boot [[U 1062]] und einem anderen U-Boot zu verhindern. Die Gruppe um den Träger USS Tripoli half dabei, eine Suche rund um die Uhr aufrechtzuerhalten. Am 30.09.1944 bekamen die Zerstörer USS Fessenden , USS Howard und die J.R.Y. Blakely einen Kontakt, und begannen mit der Suche. Wasserbombenangriffe der Fessenden Wasserbombenangriff versenkten das deutsche U-Boot [[U 1062]], das wertvolle Fracht für Deutschland transportierte. Nach diesem Erfolg zog die Gruppe in den Südatlantik, wo es aufgrund des großen Erfolgs der alliierten U-Boot-Abwehrtaktiken kaum noch Kontakte gab. Nach Besuchen in Bahia (Brasilien) und Kapstadt (Südafrika ) kam J.R.Y Blakely am 27.11.1944 wieder in New York an.
 
| || colspan="3" | Das Schiff führte mehrere Wochen lang Trainingseinsätze in Casco Bay durch, und verließ Norfolk am 08.09.1944 mit einer anderen Hunter-Killer-Group, unter der Führung der Geleitträgers USS Mission Bay. Auf dieser Fahrt nahm das Geleitschiff an seinem ersten erfolgreichen Angriff auf ein deutsches U-Boot teil. Als die Gruppe um die Mission Bay ausgesandt wurde, um ein mutmaßliches Treffen zwischen dem deutschen U-Boot [[U 1062]] und einem anderen U-Boot zu verhindern. Die Gruppe um den Träger USS Tripoli half dabei, eine Suche rund um die Uhr aufrechtzuerhalten. Am 30.09.1944 bekamen die Zerstörer USS Fessenden , USS Howard und die J.R.Y. Blakely einen Kontakt, und begannen mit der Suche. Wasserbombenangriffe der Fessenden Wasserbombenangriff versenkten das deutsche U-Boot [[U 1062]], das wertvolle Fracht für Deutschland transportierte. Nach diesem Erfolg zog die Gruppe in den Südatlantik, wo es aufgrund des großen Erfolgs der alliierten U-Boot-Abwehrtaktiken kaum noch Kontakte gab. Nach Besuchen in Bahia (Brasilien) und Kapstadt (Südafrika ) kam J.R.Y Blakely am 27.11.1944 wieder in New York an.
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| || colspan="3" | Im Dezember 1944 führte das Schiff ein zusätzliches Training in der Karibik durch, woraufhin es am 16.01.1945 von Mayport, Florida, auslief, um an taktischen Einsätzen teilzunehmen. Nachdem das Schiff die Träger überprüft und als Rettungsschiff fungiert hatte, führte es Trainings- und Begleitaufgaben in der Karibik durch und kam am 09.03.1945 wieder in New York an.
 
| || colspan="3" | Im Dezember 1944 führte das Schiff ein zusätzliches Training in der Karibik durch, woraufhin es am 16.01.1945 von Mayport, Florida, auslief, um an taktischen Einsätzen teilzunehmen. Nachdem das Schiff die Träger überprüft und als Rettungsschiff fungiert hatte, führte es Trainings- und Begleitaufgaben in der Karibik durch und kam am 09.03.1945 wieder in New York an.
 
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| || colspan="3" | Da bekannt war, dass sich deutsche U-Boote zu einem letzten Angriff gegen die Vereinigten Staaten nach Westen bewegten, schloss sich J.R.Y. Blakely erneut einer Trägergeleitgruppe an und bildeten mit dem Träger Mission Bay und den anderen Zerstörer, im Rahmen der Operation Teardrop, eine Sperrriegel nördlich der Azoren. Die Schiffe liefen am 27.03.1945 aus und auf der anschließenden Marsch versenkte die Gruppe eines der U-Boote und schloss sich mit anderen Hunter-Killer-Goups zusammen, um die deutschen Pläne zu vereiteln. Die J.R.Y. Blakely kehrte am 14.05.1945 nach New York zurück, ihre wichtige Arbeit im Atlantik war abgeschlossen.
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| || colspan="3" | Da bekannt war, dass sich deutsche U-Boote zu einem letzten Angriff gegen die Vereinigten Staaten nach Westen bewegten, schloss sich J.R.Y. Blakely erneut einer Trägergeleitgruppe an und bildeten mit dem Träger Mission Bay und den anderen Zerstörer, im Rahmen der [[Operation Teardrop]], eine Sperrriegel nördlich der Azoren. Die Schiffe liefen am 27.03.1945 aus und auf der anschließenden Marsch versenkte die Gruppe eines der U-Boote und schloss sich mit anderen Hunter-Killer-Goups zusammen, um die deutschen Pläne zu vereiteln. Die J.R.Y. Blakely kehrte am 14.05.1945 nach New York zurück, ihre wichtige Arbeit im Atlantik war abgeschlossen.
 
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Aktuelle Version vom 23. September 2023, 08:10 Uhr

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Die USS J.R.Y. BLAKELY (DE-149) war ein Geleitzerstörer der Edsall-Klasse der amerikanischen United States Navy.
Der Kiel des Zerstörers wurde am 16.12.1942 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 07.03.1943 und die Indienststellung am 16.08.1943
Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren mit 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann.
Bewaffnet war die Blakely mit: 3 × 1 - 76-mm-/50-Kanonen, 1 × 2 - 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × 1 - 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × 3 - 533 mm Torpedorohre, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschinen, Hedgehog.
Einsatzgeschichte
Die J.R.Y. Blakely führte ihre Probefahrten im September 1943 von Bermuda aus durch und kehrte am 22.09.1943 nach Charleston, South Carolina zurück, um sich auf den Konvoieinsatz im Atlantik vorzubereiten. Sie lief am 04.10.1943 von Norfolk, mit einem Konvoi in Richtung Mittelmeer aus. Nachdem die wertvollen Schiffe sicher nach Casablanca transportiert hatte, kehrte sie am 16.11.1943 nach New York zurück. Die J.R.Y. Blakely unternahm von Dezember 1943 bis Januar 1944 eine weitere Konvoifahrt nach Casablanca. Die dritte folgte von Februar bis März 1944, als amerikanische Schiffe mit dem großen Aufmarsch in Europa begannen.
Nach Reparaturen wurde das Begleitschiff einer Hunter-Killer-Group zugeteilt, die um einen Begleitträger herum aufgebaut war. Sie lief am 30.03.1944 von New York aus und traf sich mit dem Träger USS Core und ihren Begleitern im Atlantik, um nach deutschen U-Booten zu suchen. Nach einer intensiven Suche und einem Zwischenstopps in Neufundland und Casablanca erreichte das Schiff am 30.04.1944 New York. Die J.R.Y. Blakely war bald wieder auf See. Sie schloss sich am 15.06.1944 der USS Wake Island-Gruppe in Norfolk an. Im Juni und Juli 1944 intensivierten die Schiffe die Jagd nach U-Booten und deckten die wichtigen Versorgungskonvois im Atlantik ab. Am 02.07.1944 war der Zerstörer an der Suche nach U 534 beteiligt, das später von Flugzeugen der Wake Island versenkt wurde. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hafen von Casablanca suchte die Gruppe vom Admiral Royal E. Ingersoll nach deutschen Wetter-U-Booten, und am 02.08.1944 hatten die Eskorten das deutsche U-Boot U 804 gefunden. Im darauf folgenden Gefecht wurde die USS Fiske torpediert und versenkt. Die J.R.Y. Blakely führte mehrere Wasserbombenangriffe durch, bevor sie sich zurückzog, um den Träger Wake Island zu schützen. Am 16.08.1944 kehrte sie nach New York zurück.
Das Schiff führte mehrere Wochen lang Trainingseinsätze in Casco Bay durch, und verließ Norfolk am 08.09.1944 mit einer anderen Hunter-Killer-Group, unter der Führung der Geleitträgers USS Mission Bay. Auf dieser Fahrt nahm das Geleitschiff an seinem ersten erfolgreichen Angriff auf ein deutsches U-Boot teil. Als die Gruppe um die Mission Bay ausgesandt wurde, um ein mutmaßliches Treffen zwischen dem deutschen U-Boot U 1062 und einem anderen U-Boot zu verhindern. Die Gruppe um den Träger USS Tripoli half dabei, eine Suche rund um die Uhr aufrechtzuerhalten. Am 30.09.1944 bekamen die Zerstörer USS Fessenden , USS Howard und die J.R.Y. Blakely einen Kontakt, und begannen mit der Suche. Wasserbombenangriffe der Fessenden Wasserbombenangriff versenkten das deutsche U-Boot U 1062, das wertvolle Fracht für Deutschland transportierte. Nach diesem Erfolg zog die Gruppe in den Südatlantik, wo es aufgrund des großen Erfolgs der alliierten U-Boot-Abwehrtaktiken kaum noch Kontakte gab. Nach Besuchen in Bahia (Brasilien) und Kapstadt (Südafrika ) kam J.R.Y Blakely am 27.11.1944 wieder in New York an.
Im Dezember 1944 führte das Schiff ein zusätzliches Training in der Karibik durch, woraufhin es am 16.01.1945 von Mayport, Florida, auslief, um an taktischen Einsätzen teilzunehmen. Nachdem das Schiff die Träger überprüft und als Rettungsschiff fungiert hatte, führte es Trainings- und Begleitaufgaben in der Karibik durch und kam am 09.03.1945 wieder in New York an.
Da bekannt war, dass sich deutsche U-Boote zu einem letzten Angriff gegen die Vereinigten Staaten nach Westen bewegten, schloss sich J.R.Y. Blakely erneut einer Trägergeleitgruppe an und bildeten mit dem Träger Mission Bay und den anderen Zerstörer, im Rahmen der Operation Teardrop, eine Sperrriegel nördlich der Azoren. Die Schiffe liefen am 27.03.1945 aus und auf der anschließenden Marsch versenkte die Gruppe eines der U-Boote und schloss sich mit anderen Hunter-Killer-Goups zusammen, um die deutschen Pläne zu vereiteln. Die J.R.Y. Blakely kehrte am 14.05.1945 nach New York zurück, ihre wichtige Arbeit im Atlantik war abgeschlossen.
Nach einer Trägerschulung fuhr das Schiff durch den Panamakanal, und schloß sich am 19.06.1945 der Pazifikflotte an. Am 29.07.1945 erreichte sie San Diego, Kalifornien, um anschließend weiter nach Pearl Harbor zu fahren, wo das Schiff am 15.08.1945 das Ende des Krieges feierte. Die J.R.Y. Blakely lief am am 27.08.1945 wieder aus, um Begleitaufgaben zwischen den Inselstützpunkten im Westpazifik zu übernehmen. Das Schiff half auch bei der Besetzung vieler kleiner Inseln, bevor es am 23.01.1946 wieder in San Diego, Kalifornien, ankam.
Die J.R.Y. Blakely fuhr am 15.02.1946 über den Panamakanal nach New York und kam 13.03.1946 nach in Green Cove Springs, Florida an. Sie wurde am 14.06.1946 außer Dienst gestellt und in die Reserve gestellt, später zur Texas Group versetzt. Sie wurde am 02.02.1971 von der Marineliste gestrichen und am 22.08.1973 zur Verschrottung verkauft.
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS J.R.Y. Blakely (DE-140)