KTB U 19 - 1. Unternehmung Seite 6: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2023, 21:11 Uhr
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02.09.1939 | |||
Windstärke 3 aus SO, bedeckt. Getaucht. | |||
1447-1450 - später diesig, bedeckt. Aufgetaucht um Boot durchzulüften doch vor Fischdampfer an der Kimm wieder getaucht. | |||
2002 - Wind auffrischend. Aufgetaucht. Batterie geladen. Mondstandlinie genommen. 4 verschiedene Beobachtungen ergeben: AZ - 2,5-7', AZ S 30° W. | |||
03.09.1939 | |||
0615 - Getaucht. | |||
1256 - Wind hat weiter aufgefrischt auf Stärke 5 aus OSO, starke Dünung. Aufgetaucht um Boot durchzulüften. | |||
1338 - Offener Funkspruch: An alle Seestreitkräfte in der Nordsee. Beginn der Feindseligkeiten mit England sofort. Weitere FT´s auf Kurzwelle können nur verstümmelt aufgenommen werden, da W'haven nur mit Lautstärke 0-1 und Borkum 1-2 zu hören ist. Empfang zeitweise unterbrochen das (da) Abweiser überspült. | |||
1431 - Getaucht, da FT´s über Wasser doch nicht klar abzunehmen. Boot ist bei starker Dünung schwer auf Tiefe zu halten, besonders wenn zum Längstwellenempfang auf 10,5 - 11 m gegangen werden muß. Bekanntgabe des Kriegszustandes mit England an die Besatzung. | |||
Boot ist selbst auf 12,5 m mit L.F. kaum auf Tiefe zu halten. Zum Längstwellenempfang muß mit aufgetauchten Turm gefahren werden, da Boot auf 10-11 m auch mit höherer Fahrstufe nicht gehalten werden kann. | |||
1745-2115 - Torpedobearbeitung. Eto Rohr III gelüftet. G 7a in Stb. Lagerung kl. Regelung. | |||
2115 - Wind SO 6-7, bedeckt, schwere See. F.T. Kriegszustand mit Frankreich. Anschl. aufgeklart, im Wohnraum seefest gezurrt. | |||
2158 - Aufgetaucht. Zum Laden der Batterie mit Stb. Maschine H.F. gegen die See gegangen. B.B. Maschine ladet. | |||
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