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6. Minensuchflottille: Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Die '''6. Minensuchflottille''' wurde im September 1939 aus Minensuchbooten des Typs 16 aufgestellt und in der Nordsee eingesetzt. Die Flottille unterstand dabei dem Führer der Minensuchboote Nord. Am 27.01.1942 aufgelöst. Neu aufgestellt am 15.05.1942 in Royan und an der französischen Atlantikküste eingesetzt. Nach der Invasion im August 1944 in Concarneau aufgelöst. Nach der Invasion wurde die Flottille aufgelöst, die restlichen Boote wurden gesprengt bzw. abgegeben.
 
| || colspan="3" | Die '''6. Minensuchflottille''' wurde im September 1939 aus Minensuchbooten des Typs 16 aufgestellt und in der Nordsee eingesetzt. Die Flottille unterstand dabei dem Führer der Minensuchboote Nord. Am 27.01.1942 aufgelöst. Neu aufgestellt am 15.05.1942 in Royan und an der französischen Atlantikküste eingesetzt. Nach der Invasion im August 1944 in Concarneau aufgelöst. Nach der Invasion wurde die Flottille aufgelöst, die restlichen Boote wurden gesprengt bzw. abgegeben.
 
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| || colspan="3" | Aus Lexikon der Wehrmacht [https://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Minensucher/6MinSuch-R.htm | → 6. Minensuchflottille]
 
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 10:09 Uhr

Die 6. Minensuchflottille wurde im September 1939 aus Minensuchbooten des Typs 16 aufgestellt und in der Nordsee eingesetzt. Die Flottille unterstand dabei dem Führer der Minensuchboote Nord. Am 27.01.1942 aufgelöst. Neu aufgestellt am 15.05.1942 in Royan und an der französischen Atlantikküste eingesetzt. Nach der Invasion im August 1944 in Concarneau aufgelöst. Nach der Invasion wurde die Flottille aufgelöst, die restlichen Boote wurden gesprengt bzw. abgegeben.
Operationen:
1939 - 1942: Minensuch- und Geleitdienst in der Nordsee.
1942 - 1944: Sicherungs- und Geleitdienst an der französischen Atlantikküste
Aus Lexikon der Wehrmacht | → 6. Minensuchflottille