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U 792: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 792 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wa 201. Das Boot diente seit März 1945 in Rendburg als schwimmender Treibstoff-Bunker.
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U 792 war ein ''[[Walter]]''-Versuchsboot vom Typ ''[[Wa 201]]''. Das Boot diente seit März 1945 in Rendburg als schwimmender Treibstoff-Bunker. Es wurde am 26.05.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken in Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf dem Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet.
 
 
Es wurde am 26.05.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken in Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf dem Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet.
 
 
 
  
 
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Version vom 16. September 2009, 14:00 Uhr


Allgemeine Daten
Typ: Wa 201
Bauauftrag: 19.06.1942
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 455
Serie: U 792 - U 793
Kiellegung: 01.12.1942
Stapellauf: 28.09.1943
Indienststellung: 16.11.1943
Indienststellungskommandant: Lt.z.S. Horst Heitz
Feldpostnummer: M-52 456

Kommandanten
16.11.1943 - 00.12.1944 Lt.z.S./Oblt.z.S. Horst Heitz
00.12.1944 - 04.05.1945 Oblt.z.S. Hans-Dietrich Duis

Flotillen
16.11.1943 - 30.11.1943 VB 5. U-Flottille, Kiel
01.12.1943 - 15.02.1945 VB 8. U-Flottille, Danzig
16.02.1945 - 08.05.1945 VB 5. U-Flottille, Kiel

Feindfahrten
Anzahl Feindfahrten: 0
Versenkte Schiffe: 0
Versenkte Tonnage: 0 BRT
Beschädigte Schiffe: 0
Beschädigte Tonnage: 0 BRT


Schicksal
Datum: 04.05.1945 - 01:30 Uhr
Letzter Kommandant: Oblt.z.S. Hans-Dietrich Duis
Ort: Rendsburg/Audorfer See (Kaiser-Wilhelm-Kanal)
Position: 54°19,5' N - 09°43' O
Planquadrat: AO 7718
Versenkt durch: Selbstversenkung bei der Aktion Regenbogen
Tote: -
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal

U 792 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wa 201. Das Boot diente seit März 1945 in Rendburg als schwimmender Treibstoff-Bunker. Es wurde am 26.05.1945 gehoben und zu den Howaldtswerken in Kiel gebracht. Dort wurde es einer genauen Untersuchung unterzogen und auf dem Kai abgesetzt. Die noch zu verwertenden Teile wurden nach Großbritannien gebracht. Die ausgeschlachtete und zerstörte Bootshülle wurde danach verschrottet.

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