Harald Jeppener-Haltenhoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. November 2017, 11:18 Uhr
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 20.09.1907 | ||
Geburtsort: | Schaalhof (Mecklenburg) | ||
Todesdatum: | 16.09.1984 | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 33 | ||
01.07.1934 | Fähnrich zur See | ||
01.04.1936 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1936 | Leutnant zur See | ||
01.06.1938 | Oberleutnant zur See | ||
01.04.1941 | Kapitänleutnant | ||
01.09.1943 | Korvettenkapitän | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
08.04.1934 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
08.04.1938 - 11.06.1934 | Infanterieausbildung in der 2. Kompenie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund | ||
12.06.1934 - 11.07.1934 | An der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik. | ||
12.07.1934 - 18.04.1935 | Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik. | ||
19.04.1935 - 00.04.1937 | Fähnrichslehrgänge und diverse Kommandos. | ||
00.05.1937 - 00.09.1937 | 2. Wachoffizier auf U 36. | ||
00.10.1937 - 00.09.1939 | 1. Wachoffizier auf U 17. | ||
11.09.1939 - 17.10.1939 | Kommandant von U 17. | ||
18.10.1939 - 29.11.1939 | Kommandant von U 24. | ||
00.12.1939 - 00.02.1940 | Zur Verfügung des Befehlshabers der U-Boote (B.d.U.). | ||
00.02.1940 - 00.05.1945 | Referent (P.I) für Offiziers-Personalien bzw. Chef der Offiziersabteilung im Stab des Befehlshabers der U-Boote/Organisationsabteilung bzw. im Stab des 2. Admirals der U-Boote bzw. im Stab des Kommandierenden Admirals der U-Boote. | ||
00.05.1945 - 15.10.1945 | Kriegsgefangenschaft. | ||
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 114 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 151 |
ANMERKUNGEN ¹Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. Der Vater von Harald Jeppner-Haltenhoff war Zahnarzt in Elmshorn. Jeppner-Haltenhoff besuchte die Biebersche Realschule in Hamburg bis zum April 1923. Bis Oktober 1926 tätig bei J.E. Jastran, Maschinen- und Motorenbau in Hamburg-Bergedorf. Bis Juli 1929 Matrose bei der Handelsmarine, besuchte er bis Dezember 1930 die Seefahrtschule in Stettin und legte dort sein Steuermannspatent sowie das Funkpatetnt II. Klasse ab. Bis Juni 1933 war er IV. und II. Funktechnischer Offizier in der Hamburg-Südamerikanischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft. Bis zum Januar 1934 legte er an der Seefahrtschule in Altona das Kapitänspatent ab. Im April 1934 trat er in die Reichsmarine ein. |
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