U 388: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | colspan="3" | U 388 wurde am 20.06.1943 im Nordatlantik südöstlich von Kap Farewell (Grönland) durch Wasserbomben der | + | | colspan="3" | U 388 wurde am 20.06.1943 im Nordatlantik südöstlich von Kap Farewell (Grönland) durch Wasserbomben der [[Consolidated PBY Catalina]] P-I (Everett-Waite Wodd) der US-Navy-Squadron VP-84 versenkt. |
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− | | colspan="3" | Zitat: Am 20.06.43 im Nordatlantik südöstlich Kap Farewell durch die | + | | colspan="3" | Zitat: Am 20.06.43 im Nordatlantik südöstlich Kap Farewell durch die Catalina I der US-Navy Squadron VP-84 vernichtet. Die >>Catalina<< flog Sicherung am Konvoi ON.189 als sie in einer Entfernung von etwa 14 Seemeilen, noch etwa 60 Seemeilen vom Konvoi entfernt, ein U-Boot sichtete. Bei einem ersten Angriff warf die Maschine drei Wasserbomben. Bevor Catalina zum zweiten Angriff ansetzte, tauchte das U-Boot weg. Das Flugboot warf einen akustischen Torpedo ([[Fido]]) in den Tauchstrudel, konnte aber keinen Treffer feststellen. Nur ein großer Ölteppich und Luftblasen, in denen das Heck des U-Bootes wieder auftauchte, waren zu sehen. Beim Überfliegen konnte die Besatzung bis ins Innere des aufgerissenen Bootskörpers schauen. Nachdem es gesunken war, bezeugten Bootstrümmer das Ende von U 388 Zitat Ende. |
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| colspan="3" | Aus [[Busch/Röll]] - Die deutschen U-Bootverluste - S. 110. | | colspan="3" | Aus [[Busch/Röll]] - Die deutschen U-Bootverluste - S. 110. | ||
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− | | colspan="3" | Zitat: Es wurde am 20. Juni, nur 13 Tage nach dem Auslaufen aus Kiel, von einer aus Island stationierten | + | | colspan="3" | Zitat: Es wurde am 20. Juni, nur 13 Tage nach dem Auslaufen aus Kiel, von einer aus Island stationierten Catalina der Squadron VP 84 der US Navy versenkt, die von E.W. Wood geflogen wurde und den Konvoi ON 189 sicherte. Wood drückte U 388 mit Wasserbomben und Maschinengewehrfeuer unter Wasser und warf dann einen zielsuchenden Fido in den Strudel. Wood meldete, daß gemeinsam mit Öl und Luftblasen Trümmer an der Oberfläche aufgetaucht seien und daß das Heck des U-Bootes beträchtlich aufgerissen und ein 3 bis 4,5 Meter langer Abschnitt des Heckraumes zu sehen gewesen sei. Es gab keine Überlebenden. Zitat Ende. |
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| colspan="3" | Aus [[Clay Blair]] - Band 2 - Die Gejagten - S. 427. | | colspan="3" | Aus [[Clay Blair]] - Band 2 - Die Gejagten - S. 427. |
Version vom 10. Juni 2024, 10:11 Uhr
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