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Flugzeugführerschule (See): Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgestellt am 01.04.1934 als Zweigstelle Stettin der Deutschen Verkehrsfliegerschule und am 01.04.1936 zur Fugzeugführerschule (See) Stettin umbenannt. Das Schulungsprogramm umfasste die A/B- wie auch die C-Schulung. Die Schule ging Anfang 1941 in der Flufzeugführerschule A/B 118 auf.
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| || colspan="3" | Flugzeugführerschule (See) 1. Die Schule ging aus der Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule Warnemünde (seit 1925) hervor. Die Schule betrieb Land- wie auch Seefliegerschulung auf einem See- und einem Landfliegerhorst am Breitling. Das Ausbildungsprogramm beinhaltete sowohl A/B- als auch C-Schulung. Im Januar 1941 wurden das Personal und das Gerät an andere Schulen abgegeben, zum Großteil an die FFS A/B 10. Die bisherige C- und Seefliegerausbildung wurde fortan bei der Flieger-Ergänzungsgruppe (See) Kamp / Pommern und bei den Fliegerwaffenschulen (See) fortgesetzt.
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| || colspan="3" | Flugzeugführerschule (See) 2. Aufgestellt im April 1936 in Pütnitz bei Ribnitz an der Ostsee. Das Ausbildungsprogramm beinhaltete Land- und Seefliegerausbildung A/B und C. Im Januar 1941 wurde die Schule zur FFS (C) 17 und führte fortan reine Landausbildung durch. Die Seeausbildung ging an die Flieger-Ergänzungsgruppe (See) Kamp.
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| || colspan="3" | Flugzeugführerschule (See) 3. Aufgestellt am 01.04.1934 als Zweigstelle Stettin der Deutschen Verkehrsfliegerschule und am 01.04.1936 zur Fugzeugführerschule (See) Stettin umbenannt. Das Schulungsprogramm umfasste die A/B- wie auch die C-Schulung. Die Schule ging Anfang 1941 in der Flugzeugführerschule A/B 118 auf.
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Version vom 27. September 2022, 09:50 Uhr

Die Flugzeugführerschulen (See) bildeten die angehenden Flugzeugführer sowohl in der A/B- als auch in der C-Schulung aus. In der A/B-Schulung erhielten die Schüler Unterricht in den Fächern Flugzeugkunde, Motorenkunde, Werkstoffkunde, Strömungs- und Bewegungslehre, Wetterkunde, Luftgeographie u.a. Nach Abschluß der A/B-Schulung ging es mit der C-Schulung weiter: Intensivierung von Navigation, Instrumentenflug und Wetterkunde sowie Nacht- und Blindflugausbildung. Bei der A/B-Ausbildung wurde auf leichten Maschinen geschult, wobei die angehenden Flieger bei der A-Schulung mit Landmaschinen begannen und bei der B-Schulung auf Seeflugzeuge übergingen.
Flugzeugführerschule (See) 1. Die Schule ging aus der Zweigstelle der Deutschen Verkehrsfliegerschule Warnemünde (seit 1925) hervor. Die Schule betrieb Land- wie auch Seefliegerschulung auf einem See- und einem Landfliegerhorst am Breitling. Das Ausbildungsprogramm beinhaltete sowohl A/B- als auch C-Schulung. Im Januar 1941 wurden das Personal und das Gerät an andere Schulen abgegeben, zum Großteil an die FFS A/B 10. Die bisherige C- und Seefliegerausbildung wurde fortan bei der Flieger-Ergänzungsgruppe (See) Kamp / Pommern und bei den Fliegerwaffenschulen (See) fortgesetzt.
Flugzeugführerschule (See) 2. Aufgestellt im April 1936 in Pütnitz bei Ribnitz an der Ostsee. Das Ausbildungsprogramm beinhaltete Land- und Seefliegerausbildung A/B und C. Im Januar 1941 wurde die Schule zur FFS (C) 17 und führte fortan reine Landausbildung durch. Die Seeausbildung ging an die Flieger-Ergänzungsgruppe (See) Kamp.
Flugzeugführerschule (See) 3. Aufgestellt am 01.04.1934 als Zweigstelle Stettin der Deutschen Verkehrsfliegerschule und am 01.04.1936 zur Fugzeugführerschule (See) Stettin umbenannt. Das Schulungsprogramm umfasste die A/B- wie auch die C-Schulung. Die Schule ging Anfang 1941 in der Flugzeugführerschule A/B 118 auf.