U 279: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''[[Lockheed Ventura]]'' B, geflogen von Charles L. Westhofen, griff trotz schweren Flakfeuers vom U-Boot dieses mit drei Mk-44 ''[[Wasserbombe|Wasserbomben]]'' an. Sie detonierten an der Steuerbordseite dicht am Boot. Bevor das Flugzeug zum zweiten Angriff ansetzen konnte, beobachtete die Flieger-Crew, wie dicker schwarzer Qualm aus dem Turm emporstieg und das Boot bereits tief im Wasser lag. Männer stolperten zur Brücke hinauf und sprangen ins Wasser. Einige machten Schlauchboote klar und ließen sie eilig zu Wasser. Dann sank U 279 schnell. Inmitten eines großen Ölteppichs waren die etwa 15 Überlebenden zu sehen. Die ''[[Lockheed Ventura]]'' konnte für sie keine Hilfe anfordern, da durch einen Flaktreffer des U-Bootes das Funkgerät zerstört worden war. | Die ''[[Lockheed Ventura]]'' B, geflogen von Charles L. Westhofen, griff trotz schweren Flakfeuers vom U-Boot dieses mit drei Mk-44 ''[[Wasserbombe|Wasserbomben]]'' an. Sie detonierten an der Steuerbordseite dicht am Boot. Bevor das Flugzeug zum zweiten Angriff ansetzen konnte, beobachtete die Flieger-Crew, wie dicker schwarzer Qualm aus dem Turm emporstieg und das Boot bereits tief im Wasser lag. Männer stolperten zur Brücke hinauf und sprangen ins Wasser. Einige machten Schlauchboote klar und ließen sie eilig zu Wasser. Dann sank U 279 schnell. Inmitten eines großen Ölteppichs waren die etwa 15 Überlebenden zu sehen. Die ''[[Lockheed Ventura]]'' konnte für sie keine Hilfe anfordern, da durch einen Flaktreffer des U-Bootes das Funkgerät zerstört worden war. | ||
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Version vom 26. September 2009, 13:29 Uhr
Allgemeine Daten |
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Typ: | VIIC | ||
Bauauftrag: | 10.04.1941 | ||
Bauwerft: | Bremer Vulkan Werft, Vegesack | ||
Baunummer: | 044 | ||
Serie: | U 251 - U 291 | ||
Kiellegung: | 31.03.1942 | ||
Stapellauf: | 16.12.1942 | ||
Indienststellung: | 03.02.1943 | ||
Indienststellungskommandant: | Oblt.z.S. | Otto Finke | |
Feldpostnummer: | M-49 699 | ||
Kommandanten |
|||
03.02.1943 - 04.10.1943 | Oblt.z.S./Kptlt. | Otto Finke | |
Flotillen |
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03.02.1943 - 31.07.1943 | AB | 8. U-Flottille, Danzig | |
01.08.1943 - 04.10.1943 | FB | 9. U-Flottille, Brest | |
Feindfahrten |
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Anzahl Feindfahrten: | 1 | ||
Versenkte Schiffe: | 0 | ||
Versenkte Tonnage: | 0 BRT | ||
Beschädigte Schiffe: | 0 | ||
Beschädigte Tonnage: | 0 BRT | ||
1. Feindfahrt: Vom: 04.09.1943 - 04.10.1943 04.09.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel ausgelaufen. | |||
Schicksal |
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Datum: | 04.10.1943 | ||
Letzter Kommandant: | Kptlt. | Otto Finke | |
Ort: | Nordatlantik südwestlich von Island | ||
Position: | 60°40' N - 26°30' W | ||
Planquadrat: | AK 3239 | ||
Versenkt durch: | drei MK-44 Wasserbomben der Lockheed Ventura B der US-Navy Squadron VB-128 | ||
Tote: | 48 | ||
Überlebende: | 0 | ||
Detailangaben zum Schicksal |
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Die Lockheed Ventura B, geflogen von Charles L. Westhofen, griff trotz schweren Flakfeuers vom U-Boot dieses mit drei Mk-44 Wasserbomben an. Sie detonierten an der Steuerbordseite dicht am Boot. Bevor das Flugzeug zum zweiten Angriff ansetzen konnte, beobachtete die Flieger-Crew, wie dicker schwarzer Qualm aus dem Turm emporstieg und das Boot bereits tief im Wasser lag. Männer stolperten zur Brücke hinauf und sprangen ins Wasser. Einige machten Schlauchboote klar und ließen sie eilig zu Wasser. Dann sank U 279 schnell. Inmitten eines großen Ölteppichs waren die etwa 15 Überlebenden zu sehen. Die Lockheed Ventura konnte für sie keine Hilfe anfordern, da durch einen Flaktreffer des U-Bootes das Funkgerät zerstört worden war. Das U 279 durch die Consolidated B-24 Liberator X des 120. Squadron versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Sie versenkte U 389. |