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Cedarbank: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 26]] sichtete am 21.04.1940 um 06:55 Uhr den Geleitzug [[AP-1]] und setzte zum Angriff an. Um 07:49 Uhr schoß Scheringer einen Torpedo auf einen der Dampfer. Dieser Torpedo traf die ''CEDARBANK'' hinten. Das Heck sackte weg und das Schiff versank. U 26 wurde anschließend von Zerstörern abgedrängt. 14 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben. Der Kapitän und 29 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer ''[[HMS Javelin (F.61)|JAVELIN (F.61)]]'' gerettet und in Aalesund (Norwegen) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''CEDARBANK'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
 
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Version vom 12. März 2020, 05:15 Uhr

Cayrú - - Cedarbank - - Ceiba - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - C - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Motorfrachtschiff
Baujahr: 1924
Bauwerft: Harland &. Wolff Limited, Glasgow
Reederei: Andrew Weir &. Company (Bank Line), London
Heimathafen: Glasgow
Kapitän: William James Calderwood

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 5.159 BRT

Tragfähigkeit: 7.850 t

Länge: 128 m

Breite: 16,4 m

Tiefgang: 7,8 m

Geschwindigkeit: -

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Leith (Großbritannien) - Andalsnes (Norwegen)

Fracht: 400 t Militärgüter, Munition und Fahrzeuge

Geleitzug: AP-1

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 26
Kommandant: Heinz Scheringer
Datum: 21.04.1940
Ort: Nordatlantik nordwestlich Alesund (Norwegen)
Position: 62°49' Nord - 04°10' West
Planquadrat: AF 8185
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 15
Überlebende (Schiff): 30

U 26 sichtete am 21.04.1940 um 06:55 Uhr den Geleitzug AP-1 und setzte zum Angriff an. Um 07:49 Uhr schoß Scheringer einen Torpedo auf einen der Dampfer. Dieser Torpedo traf die CEDARBANK hinten. Das Heck sackte weg und das Schiff versank. U 26 wurde anschließend von Zerstörern abgedrängt. 14 Besatzungsmitglieder und 1 Artillerist kamen ums Leben. Der Kapitän und 29 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer JAVELIN (F.61) gerettet und in Aalesund (Norwegen) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 28.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag - ISBN- 978-3469005526
Seite 50, 455.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 198, 491.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 152.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 17.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 302.

ANMERKUNGEN

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