Johannes Clemens: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Johannes Clemens wurde am 15.07.1944 in der Nordsee südwestlich von Lindesnes, bei der Versenkung seines Bootes [[U 319]] getötet. Das Boot wurde durch ''[[Wasserbombe|Wasserbomben]]'' der ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' E der britischen Squadron 206 versenkt. Es war ein Totalverlust mit 51 Toten. | + | Johannes Clemens wurde am 15.07.1944 in der Nordsee südwestlich von Lindesnes, bei der Versenkung seines Bootes [[U 319]] getötet. Das Boot wurde durch ''[[Wasserbombe|Wasserbomben]]'' der ''[[Consolidated B-24 Liberator]]'' E der britischen Squadron 206 versenkt. Es war ein Totalverlust mit 51 Toten. Die Leiche des Kommandanten Johannes Clemens wurde angetrieben und auf dem Soldatenfriedhof Stavanger beigesetzt |
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Version vom 22. September 2009, 05:03 Uhr
Lebensdaten |
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Geburtsdatum: | 21.05.1911 | ||
Geburtsort: | Gotha | ||
Todesdatum: | 15.07.1944 | ||
Todesort: | Nordsee | ||
Dienstgrade |
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01.03.1944 | Oblt.z.S.d.R. | ||
Crew |
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(1935) | |||
Werdegang |
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00.00.1935 | Eintritt in die Kriegsmarine. | ||
00.00.1935 - 00.07.1940 | Kommandos nicht ermittelt. Wahrscheinlich Ausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos. | ||
00.08.1940 - 00.07.1942 | Kommandant in der Hafenschutzflottille Narvik. | ||
00.07.1942 - 00.03.1943 | Kommandant und Gruppenführer in der 10. Vorpostenbootflottille. | ||
00.03.1943 -00.09.1943 | U-Bootsausbildung. | ||
00.09.1943 - 00.11.1943 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. 56. Kommandanten-Schießlehrgang. | ||
00.11.1943 - 03.12.1943 | Baubelehrung für U 319 bei der 5. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Lübeck. | ||
04.12.1943 - 15.07.1944 | Kommandant von U 319. | ||
Auszeichnungen |
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Anmerkungen |
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Johannes Clemens wurde am 15.07.1944 in der Nordsee südwestlich von Lindesnes, bei der Versenkung seines Bootes U 319 getötet. Das Boot wurde durch Wasserbomben der Consolidated B-24 Liberator E der britischen Squadron 206 versenkt. Es war ein Totalverlust mit 51 Toten. Die Leiche des Kommandanten Johannes Clemens wurde angetrieben und auf dem Soldatenfriedhof Stavanger beigesetzt |