Quelltext der Seite HMS Windermere (FY.207)

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| || colspan="3" | Die '''HMS WINDERMERE (FY.207)''' war ein U-Jagd-Trawler der Lake-Klasse der britischen Royal Navy. Ursprünglich als norwegischer Fischdampfer KOS XXVII gebaut.
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| || colspan="3" | Der Kiel des Schiffes wurde am 20.05.1939 bei Smith's Dock Co., Ltd. in South Bank-on-Tees gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 21.07.1939 und die Indienststellung 08.11.1939.
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 568 ts. Es war 42,20 m lang, 8.10 m breit und hatte einen Tiefgang von 4,60 m. 1 x Dreifachexpansions-Dampfmaschine mit 1.382 PS, konnte das Schiff auf bis zu 14 kn (26 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 34 Mann.
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Windemere mit: 1 x 76 mm/40 Kanone, 1 x 20 mm/70 Oerlikon-Flak, 2 x 12,7 mm /62 Flak, 2 [[Wasserbombe|Wabowerfer]], 2 Waboablaufgestelle.
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| || colspan="3" | '''Einsatzgeschichte'''
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| || colspan="3" | Die Admiralität kaufte das Schiff am 26.08.1939 und nahm es als U-Jäger in Dienst.
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| || colspan="3" | 20.03.1940 wurde die Windemere der 10. U-Boot-Abwehrgruppe durch deutsche Bomber der KG26 im Moray Firth nördlich von Kinnaird Head beschädigt. Sie wurde im Geleit des Zerstörers Ivanhoe, von der Thirlmere nach Aberdeen geschleppt
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| || colspan="3" | 27.08.1941 war sie war an der Kaperung des deutschen U-Bootes [[U 570]] beteiligt. Der U-Boot-Abwehrtrawler Northern Chief traf am Abend des 27.08.1941 ein. Am Morgen des 28.08.1941, trafen die Trawler Kingston Agata, Wastwater und Windermere sowie die Zerstörer Burwell und Niagara ein. Das U-Boot wurde von zwei Trawlern nach Thorlakshavn, Island geschleppt. Bei der Ankunft am 28.08.1941 wurde das U-Boot gestrandet. 
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| || colspan="3" | Im November 1941 begleitete die Windermere den Normeer-Konvoi QP 2 von Archangelsk nach Kirkwall.
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| || colspan="3" | 1946 wurde das Schiff an A/S Kosmos &. Hvalfangerselskap Kosmos II verkauft und in >>KOS 27<< umbenannt. Imm Dezember 1963 an Christiania Spigerwerk zum abwracken verkauft, und bei Norske Skippsop in Grimstad, Norwegen, agebrochen.
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